Sie arbeiten mit Menschen und wollen die Dimension Raum in Ihrer Beratung anwenden!
Dies lernen Sie im Online Lehrgang"Angewandte Wohn- & Architekturpsychologie"
Die Analyse von Wohnprojekten im Bestand und in der Planung ist eine zentrale Anwendung der Wohn- und Architekturpsychologie. Die hier vorgestellte Systematik und das wissenschaftliche Fundament dazu machen dies möglich.
Sie arbeiten in Therapie und Beratung. Dann lernen Sie hier die Dimension Raum gezielt in Ihr Arbeitsfeld einzubinden und das enorme Potential für die Steigerung von Lebensqualität für Ihre Kunden in Ihrer Beratung zu nutzen.
Besonders in der psychologische Anwendung ist das wissenschaftliche Fundament wichtig, um gut und nachhaltig argumentieren zu können.
Eine ganz wensentliche Anwendungsmöglichkeit ist die Einbindung der Wohnpsychologie in die Burn Out Prävention und im Stressmanagement. Nicht nur die Raumqualität steigt, sondern auch die Selbstwirksamkeit der Klienten.
Werden Sie zum Experten für menschliche Lebensräume!
In diesem Lehrgang geht es um die Optimierung der Interaktion von Menschen
mit Ihren Räumen und Gebäuden. So bereichert der Lehrgang Ihre Arbeit:
Wirkung von Räumen und Gebäuden
Sie haben in Ihrer Ausbildung das Wissen zur Wirkung von Räumen und Gebäuden auf den Menschen vermisst, und wollen dies auf wissenschaftlicher Grundlage nachholen.
Soziale Prozesse besser verstehen
Soziale Systeme sind ohne die Raumdimension nicht denkbar. Indem Sie diese Dimension in Ihre Arbeit einbinden, werden Sie Systeme wie Familien oder andere Formen des Zusammen lebens besser verstehen.
Lebensräume beurteilen
Durch die fundierte Beurteilung von Lebensräumen wird es möglich bei Planungsprozessen und Projektentwicklung eine ganz wesentliche Expertise einzubringen.
Neue Arbeitsfelder erschließen
Die Wohn- und Architekturpsychologie ermöglicht zahlreiche neue Arbeitsfelder. Überall, wo sich Menschen in Räumen und Gebäuden aufhalten ist dies wichtig.
Beratungskontext ausweiten
Sie arbeiten mit Menschen und merken, dass die Einengung auf innerpsychische Prozesse auch eine Sackgasse sein kann. Durch die Einbindung der räumlichen Dimension können Sie den Kontext Ihrer Beratung ausdehnen.
Konfliktmanagement
Auch Konflikte drücken sich in irgend einer Form räumlich aus. So können Sie im Konfliktmanagement neue Interventionsmöglichkeiten dazu gewinnen.
Bessere Argumente
Gerade in der Beratung ist es wichtig sichere Argumente auf wissenschaftlicher Basis zu besitzen. Nur so wird man als Experte in diesem Bereich wahrgenommen.
Selbstwirksamkeit verbessern
Vor allem in der Arbeit mit Depression oder Burn Out bekommt die Raumdimension eine besondere Bedeutung, weil mit Aneignungsprozessen und Raumgestaltung die Selbstwirksamkeit enorm verbessert werden kann.
Ihr Nutzen für Ihre Arbeit
Zertifikat
Mit dem Abschluss des Lehrganges bekommen Sie ein Zertifikat.
Damit stellen Sie dar, dass Sie wohn- und architekturpsychologisches Wissen auf solider Basis erworben und ebenso die Kompetenz erlangt haben, dies in der Praxis anzuwenden.
Spezialwissen Mensch / Umwelt Interaktion
Die Wohn- und Architekturpsychologie bildet eine transdisziplinäre Wissenschaft mit dem Ziel, die menschliche Qualität von Gebäuden zu verbessern. Hier fließen Forschungsergebnisse aus vielen Wissensgebieten zusammen
- Psychologie mit all ihren Teilgebieten:
Wahrnehmungs-, Sozial-, Umwelt- und Entwicklungspsychologie, humanistische Psychologie etc. - Neurowissenschaften / Gehirnforschung
- Architektur- und Wohnbautheorie
- Soziologie
- Baubiologie usw.
Mit den Konzepten der Wohn- und Architekturpsychologie können Sie dieses vielfältige Wissen kompakt in der Beratung und Projektbegleitung anwenden.
Wohnbedürfnisse und Kommunikation
Beim Wohnen geht es um Bedürfnisse. Wohnqualität ergibt sich aus der optimalen Umsetzung möglichst aller relevanten Wohnbedürfnisse. Der Schwachpunkt liegt häufig in der Kommunikation in den Familien. Wohnbedürfnisse können der Schlüssel zur Lösung von Wohnkonflikten sein. Verknüpfen Sie die Wohnpsychologie mit Ihrer Arbeit (Therapie oder Beratung) so erschließen sich neue Interventionsmöglichkeiten.
Einmalig im deutschsprachigen Raum
Harald Deinsberger-Deinsweger und Herbert Reichl
Gründer von IWAP
„Wir arbeiten seit mehr als 20 Jahren daran, die menschlichen Seiten von Räumen und Gebäuden zu verbessern. Außerdem sind wir seit ca. 9 Jahren in der Ausbildung zur Wohn- und Architekturpsychologie tätig. In diesem Lehrgang haben wir unser Wissen so komprimiert und strukturiert, dass Sie sofort damit arbeiten können.“
Freie Zeiteinteilung
Sie bestimmen selbst das Tempo – gleich ob sie 2h oder 20h/Woche Zeit haben – Sie kommen ans Ziel.
Alleine oder in Gruppen
Sie entscheiden selbst, ob Sie lieber alleine für sich lernen oder gemeinsam mit anderen die Übungen und Themen bearbeiten.
Betreuung
Sie bestimmen, ob und wie sehr Sie die Betreuer bzw. die Lehrenden in Anspruch nehmen, sich mit ihnen austauschen oder nicht.
Kein Prüfungsstress
Statt Prüfungen lernen Sie Zusammenhänge zu erkennen und das Wissen anzuwenden. Dies erhöht den Lerneffekt deutlich gegenüber bloßem auswendig Lernen.
Lektionen verfügbar
Sie lernen anhand der kompakten Lektionen, die Sie anhören und ansehen können so oft Sie wollen.
Praxisnah
Sie lernen praxisnah anhand der Übungsbeispiele. Zu Ihren Übungen können Sie von den Lehrenden stets ein Feedback einholen.
Lernkontrolle
Die Übungen bilden die effizienteste Form der Lernkontrolle. Sie merken selbst, inwieweit Sie beispielsweise in der Lage sind, wichtige Aspekte zu erkennen und hilfreiche Empfehlungen zu formulieren.
Fragen und Diskussion
Die Hauptbetreuer stehen Ihnen regelmäßig für Fragen und Diskussionen zu Verfügung.
Sie können dabei gerne auch eigene Beispiele aus der Praxis zur Diskussion stellen.
Binden Sie die räumliche Dimension in Ihre Arbeit ein!
Je besser wir die großteils unbewussten Wirkungszusammenhänge zwischen Mensch und gebauter Umwelt kennen, umso besser können wir diese Interaktion gezielt nutzen.
Räume, Gebäude und Siedlungen beeinflussen auf sehr vielschichtige Weise das Verhalten und Befinden des Menschen, seine Beziehungen und seine persönliche Entwicklung. Damit können wir beispielsweise auch Stress, Unbehagen, Konflikte und viele weitere Beeinträchtigungen minimieren.
Vor diesem Hintergrund erweist sich ein Großteil der gängigen Wohnbauformen als defizitär bzw. mangelhaft. Wohn- & Architekturpsychologie bietet die wissenschaftliche Basis dazu, die negativen Auswirkungen auf den Menschen zu minimieren und menschengerechte Lebensräume zu schaffen.
Angewandte Wohn- und Architekturpsychologie
Gerne schicken wir Ihnen ausführliche Information zum Lehrgang zu
Der Basislehrgang / Basismodul im Detail
Teil 1 - Wissenschaftlicher Rahmen und Konzepte
Wohn- und Architekturpsychologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich auf verschiedene Teildisziplinen anderer Fachbereiche stützt. Hier werden dir relevanten Konzepte vorgestellt:
- Entwicklung und Geschichte der Wohn- und Architekturpsychologie
- Der menschliche Lebensraum – humanwissenschaftliche Grundlagen
- Architekturpsychologische Perspektiven und Konzepte;
Grundzüge einer humanorientierten Wohnbautheorie; wie das Gesamtsystem Mensch-Wohnung-Umfeld funktioniert - Grundprinzipien und Gesetze der Psycho-Logik von räumlichen Strukturen
- Salutogene Lebenswelten – die Gesundheit im Blick
- Pathogene Aspekte in gebauten Umwelten – psychische, soziale und psychosomatische Beeinträchtigungen
- Die menschliche Evolution und ihre Nachwirkungen hinsichtlich Sozietät, Sensorik, Physiologie und Wohlbefinden, Präferenzen und Ästhetik aus psychologischer Sicht
- Verhaltenssteuernde Aspekte im räumlichen Kontext
- die affektive Wirkung von räumlichen Settings
- Behavior-Setting und soziolokale Verhaltenskongruenz – Zusammenhänge zwischen räumlichen Strukturen und menschlichem Verhalten
- Der Faktor Zeit im Wirkungsgefüge – direkte unmittelbare Wirkungen, mittel- und langfristige Wirkungen
Teil 2 - Psychologische Grundlagen raumbezogener Bedürfnisse
In diesem Grundlagenmodul lernen Sie die vielschichtigen Einwirkungen von Räumen und Gebäuden auf den Menschen sowie die jeweiligen psychologischen Hintergründe kennen.
- Sensorische Bedürfnisse: Wahrnehmungsqualitäten, die Zusammenhänge Sinne-Nervensystem-Gehirn, Einflüsse der Wahrnehmung auf Befinden und Verhalten, Sensorische Deprivation in Räumen samt Folgen …
- Schutzbedürfnisse: der Persönliche Raum, Privatheit, interpersonelle Distanzzonen, Territorien, Crowding und dessen Konsequenzen, usw.
- Kontaktbedürfnisse: der soziale Raum (Familien, Wohngruppen, Nachbarschaft), soziale Isolation und Separation, gated communities …
- Erholung und Regeneration: Sie lernen, wie Erholung entsteht und welche räumlichen Aspekte dies unterstützen bzw. unbewusste Stressoren darstellen
- Gesundheit und Behaglichkeit: psychophysiologische und psychologische Einflüsse die einen direkten und indirekten Einfluss auf unsere körperliche und psychische Gesundheit nehmen
- Aneignung und Personalisierung: deren Bedeutung für emotionale Ortsverbundenheit, Ortsidentität und Wohnzufriedenheit
- Kontrollbedürfnisse: Selbstbestimmung und Selbstregulation, Exponiertheit gegenüber Fremdkontrolle und Konsequenzen
- Entwicklungsbedürfnisse: Einflüsse auf die emotionale, kognitive und soziale Entwicklung, sowie die persönliche Entfaltung in der gesamten Lebensspanne aber insbesondere bei Kindern
Teil 3 - Der gebaute menschliche Lebensraum - Praxisbezug und Beispiele
Hier werden die räumlichen Wirkzusammenhänge insbesondere auf Wohnen angewendet.
- Zonierung der menschlichen Wohnumwelt – in der Wohnung, im Gebäude und im Wohnumfeld; erforderliche Eigenschaften und Charakteristiken der unterschiedlichen Zonen
- Distanzen, Grenzen und Übergänge
- Raumeinteilung aus psychologischer Sicht
- Wirkungen auf familiäre und partnerschaftliche Beziehungen
- Wirkungsweisen auf Zusammenleben und Nachbarschaft
- Wahrnehmungsqualitäten, Erholungsqualitäten, Aneignungsqualitäten
- Zur Langzeitwirkung von Räumen und deren Eigenschaften
- Veränderungen im Lebenszyklus aus psychologischer Perspektive
- Sicherheitsempfinden und Kriminalprävention – räumlich strukturelle und gestalterische Aspekte
- Beispiele für gelungene und gescheiterte Projekte und deren Konsequenzen
Teil 4 - Lebenswelten von Familien mit Kindern
- Bedürfnisse von Kindern in den Lebensphasen
- Bedürfnisse von Kindern in der Wohnsituation
- Bildungseinrichtungen werden in einem Aufbaumodul behandelt
- Krisensituationen des Wohnens / Konflikte durch verschiedene Bedürfnisse (Eltern / Kinder)
- Innenraumanalyse des Wohnens von Familien samt Lösungsansätze
- Außenraumanalyse des Wohnens von Familien samt Lösungsansätze
- Wohnformen für Familien
Teil 5 - Architekturpsychologische Anwendung
- Systematik in der Anwendung der Architekturpsychologie
- Wohn- und Architekturpsychologie vermarkten
- Anwendungspotentieale der Wohn- und Architekturpsychologie
Optionale Aufbaumodule
Modul 1 - Individuelle Bedürfnisanalyse und Projektbegleitung
- Individuelle Bedürfnisanalyse für Einzelkunden, Paare und Familien
- Bedürfnisanalyse auf der Grundlage des wohnpsychologischen Bedürfniskonzeptes
- Methoden für die individuelle Wohnbedürfnisanalyse
- Konfliktlösung / Mediation in der wohnpsychologischen Begleitung
- Entwicklung von Planungskonzepten als Entwurfsgrundlage
Modul 2 - Arbeitsprozesse durch Raumressourcen optimieren
- Räume im Arbeitskontext
- wissenschaftliche Grundlagen
- Konzepte der Architekturpsychologie im Arbeitskontext
- Belastungen am Arbeitsplatz
- Umgang mit Raum und Grenzen
- Burn Out Prävention durch Raumgestaltung
- Förderung von Kommunikation
- Arbeitsraumanalyse und Arbeitsraumoptimierung
- Raumkonzepte für Büros
- Licht und Farbe in Arbeitsräumen
- regenerative Elemente
- Akustik und Raumklima
- Individuelle Arbeitsplätze, Besprechungsräume, Pausenräume
- Analyse von Büros und Bürogebäude
Modul 3 - Praxismodul Projektanalyse
- In diesem Praxismodul lernen Sie die Humanwissenschaftliche Qualitätsanalyse (HQA) kennen und damit arbeiten.
Modul 4 - Innenräume und deren Gestaltung
- Farbgestaltung und Farbpsychologie
- Psychologie und Physiologie der Lichtwirkung
- Akustik aus psychologischer Perspektive
- Gestaltungselemente (Bilder, Kunst usw.)
- Innenraum-Settings und ihre Wirkung
- Raumkonzepte und Konsequenzen
Modul 5 - Praxismodul Anwendung der Wohnpsychologie in Therapie und Beratung
- In diesem Praxismodul entwickeln Sie mit unserer Unterstützung ein Beratungskonzept das für Sie maßgeschneidert ist. So können Sie die Wohn- und Architekturpsychologie optimal für Ihr Berufsfeld einsetzen.
- Wohnpsychologie als Interventionsform – Möglichkeiten und Grenzen
- Anwendung im systemischen Kontext – Familientherapie / Beratung
- Wohnen für Paare – Einbindung in die Paartherapie / Paarberatung
- Stärkung der Selbstwirksamkeit durch Selbstgestaltung – Einzeltherapie / Beratung
- Anwendung im symbolischen Kontext – Einzeltherapie
Modul 5 - Wohnpsychologie in der Burn Out Prävention und Stressmanagement
- wohnpsychologische Konzepte für den Umgang mit Belastung und Erholung
- Regenerative Faktoren des Wohnens
- Stressfaktoren des Wohnens
- Gestaltung individueller Erholungsoasen
- Lieblingsplätze im Freibereich
- Erholsame Schlafplätze
- Diese Inhalte sind in das Praxismodul 5 integriert.
Modul 5A - Beratungskonzepte vermarkten
- In diesem Zusatzmodul bekommen Sie Unterstützung bei der Vermarktung Ihres individuellen Beratungskonzeptes.
- Dies passiert in Gruppenmeetings und in Einzelgesprächen
Modul 6 - Siedlungsformen und städtische Umwelten
In diesem Modul werden die unterschiedlichen Siedlungsformen einer psychologischen Betrachtung zugeführt – von der Einfamilienhaussiedlung über dörfliche Strukturen, Sonderformen wie “gated communities” bis hin zu Innenstadtquartieren und Massenwohnungsbau etc.
Einen speziellen Schwerpunkt bilden auch die Außenbereiche & Freiflächen.
Sie lernen die Stärken und Schwächen von Wohnsiedlungen kennen und erhalten Know-How für die Entwicklung von neuen innovativen Konzepten.
- Siedlungs- und städtebauliche Strukturen aus psychologischer Perspektive
- Unerwünschte Phänomene wie Angsträume, Vandalismus, Verwahrlosung – räumlich gestalterische Ursachen und Präventivmaßnahmen
- Stadt als menschlicher Lebensraum
- Erholungsräume in der Stadt
- Parkanlagen, öffentliche Naturräume
- Öffentliche Flächen – Plätze, “Shared space”, Begegnungszonen, Verkehrsflächen etc.
- Soziotope für Kinder und alle anderen Altersgruppen
- Außenbereiche im Siedlungskontext
Modul 7 - Gemeinschaftliche Wohnformen
In diesem Modul lernen Sie Vor- und Nachteile von gemeinschaftlichen Wohnformen kennen. Anhand von Beispielen werden verschiedene Modelle vorgestellt und der Ablaufprozess für gemeinschaftliche Wohnprojekte vorgestellt. Dieses Modul ist für Sie geeignet, wenn Sie beabsichtigen mit innovativen Wohnmodellen zu arbeiten.
- Gemeinschaftsbildung in der Wohnung (Wohngemeinschaften für verschiedene Zielgruppen)
- Gemeinschaftsbildung außerhalb der Wohnung (die selbstgewählte Nachbarschaft)
- Wohnprojekte am Beispiel des Cohousing-Konzeptes
- Ablauf eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes
- Prozesssteuerung in Projektgruppen
- Baugruppen
Modul 8 - Bildungseinrichtungen
In diesem Modul werden die Zusammenhänge von Lernen und Raumgestaltung sowie Mitbestimmungsmodelle vorgestellt.
- Raumgestaltung als Teil der pädagogischen Konzepte
- Raum und emotionale bzw. kognitive Entwicklung
- Beispiele gelungener Bildungseinrichtungen und Raumkonzepte
- Mitbestimmungsprozesse bei der Errichtung oder Umgestaltung von Bildungseinrichtungen
- Pausenbereiche aus psychologischer Sicht
- räumlich-gestalterische Einflussfaktoren auf Motivation & Lernbereitschaft
- räumlich-gestalterische Einflussfaktoren auf Konzentration und kognitive Tätigkeiten / Performance & Lernerfolg
Lehrgangsbetreuung
Harald Deinsberger-Deinsweger
Wohn- & Architekturpsychologie
- interdisziplinäres Doktorat Wohnbau und Psychologie (TU Graz und Institut für Psychologie, Uni Graz)
- zahlreiche Lehraufträge für Wohnpsychologie, Architekturpsychologie, Wohn- und Siedlungswesen etc.(Donauuni Krems, TU Graz, FH Kärnten, AAP Wien)
- mehrjährige interdisziplinäre Forschungstätigkeit (Wohnbau und Psychologie etc.)
- zahlreiche wissenschaftliche Publikationen
- Gründungsmitglied und Vorstand des Instituts für Wohn- und Architekturpsychologie
Praktische Erfahrung
- mehrjährige Erfahrung bezüglich Analyse von Gebäuden und Siedlungen
- Gutachten/Expertisen, Beratung von Bauträgern, Behörden, Planenden etc.
Baubiologie
- zertif. Baubiologe IBO (Institut für Baubiologie u. -ökologie, Wien)
Architektur
- mehrjährige Planungserfahrung in Architekturbüros
- Diplomstudium Architektur TU Graz
Lehrtätigkeit
- mehrjährige Erfahrung in Lehr- und Vortragstätigkeit, Seminare, Workshops, Lehrveranstaltungen …
- Ausbildung als Trainer für Erwachsenenbildung
Herbert Reichl
Architektur-, Wohn- und Umweltpsychologie
- Diplomstudium Psychologie (Salzburg)
- Experte für salutogene und pathogene Umwelten
- kindliche Entwicklungsumwelten
- Hausbaucoaching, Cohousing-Projekte etc.,
- mehrere Publikationen zum Thema Wohnpsychologie und Bauen
- Gründungsmitglied und Vorstand des Instituts für Wohn- und Architekturpsychologie
Beratungs- und Lehrtätigkeit
- wohnpsychologische Beratung
- Lehrtätigkeit im Bereich der Wohnpsychologie, Planung und Kommunikation, Arbeitsraumgestaltung usw.
- Planungs- und Entwurfsberatung
- nachhaltige Wohnentscheidungen, lösen von Wohnkonflikten
Planung
- Planender Baumeister mit praktischer Erfahrung,
- zertif. Planer nach dem Konzept Bauen für Geborgenheit
- gemeinschaftliche Wohnprojekte
Baubiologie
- zertif. Baubiologe IBO (Österr. Institut für Baubiologie u. -ökologie Wien)
Weitere Experten
Der einfache Weg zu einem wertvollen Wissen
Die moderne Form der Wissensvermittlung
- Online-Videopräsentationen mit begleitenden PDF Unterlagen – ständig verfügbar
- Live Online-Webinare in regelmäßigen Abständen zur Klärung aktueller Fragen
- Online-Forum zum Austausch der Teilnehmer/innen und für die Möglichkeit Fragen zu stellen – 24h Zugang
Damit sparen Sie Zeit und Geld
- Sie können die einzelnen Module bearbeiten, wann es zeitlich für Sie passt
- Sie können sich für die Durchführung so viel Zeit nehmen, wie sie brauchen
- Sie haben kaum Fahrt- und Übernachtungskosten
- Sie können immer wieder auf die Unterlagen zugreifen – dies sogar in der jeweils aktualisierten Form
Schritt für Schritt - in Modulen arbeiten
Die Kosten
Die Dauer des Lehrganges
Lehrgangsbeschreibung anfordern
Die Wohn- und Architekturpsychologie ist ein umfassendes Wissensgebiet, welches in der Praxis vielfältig eingesetzt werden kann.
Lassen Sie sich unverbindlich die Information zur Ausbildung zuschicken, und Sie bekommen gleichzeitig E-Mail Serie „Wie Architektur wirkt“.
Die Lehrgangsbeschreibung umfasst eine inhaltliche Beschreibung, den Ablauf und die Kosten für den Basislehrgang und die Aufbaumodule.
Gerne schicken wir Ihnen ausführliche Information zum Lehrgang zu
office@iwap.eu
Offene Fragen?
Um offene Fragen zu klären bieten wir Ihnen an, uns telefonisch zu kontaktieren, oder virtuell ein unverbindliches Beratungsgespräch per Telefon oder Zoom zu führen.
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Franziskanerplatz 10/2, A-8010 Graz
Zweigstelle Oberösterreich
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